In diesem Beitrag der Reihe Impressionen möchte ich auf meine Südargentinienreise eingehen. Einen ausführlichen Bericht zu dieser Reise habe ich hier geschrieben.
Unser erster Aufenthalt auf unserer Reise, die wir am 24. Februar begannen, war ein Nachmittag in Neuquen, bevor es dann direkt nach Bariloche weiter ging.
In Bariloche blieben wir länger. Es standen Ausflüge mit dem Auto über die Ruta de los Siete Lagos (span. Route der sieben Seen) an, sowie ein Ausflug in den Nationalpark Nahuel Huapi.
Von Bariloche ging es weiter nach Esquel. Auch dort besuchten wir einen Nationalpark und stiegen zudem an einem Nachmittag auf einen nahen Berg.
Von Esquel aus fuhren wir auf einer interessanten Busfahrt, die statt neunzehn siebenundzwanzig Stunden dauerte, nach El Chaltén, einem kleinen, übersehenem Dörfchen.
Hier gab es die im Nationalpark Los Glaciares die Laguna Torre und den Cerro Torre (span. Bergsee und -spitze Torre) zu sehen – den Ort, der mich auf der ganzen Südargentinienreise am meisten beeindruckte:
Die Busfahrt nach El Calafate war dann – im Vergleich zu der vorausgegangenen – ein Klacks. Von dort aus besuchten wir den Perito Moreno (span. kleiner brauner Hund).
Nach Puerto Natales in Chile gelangten wir am Samstag, den elften März. In dieser verschlafenen Hafenkleinstadt gab es wenig zu sehen, doch ein Bild soll hier nicht fehlen.
Unser nächster Aufenthalt schon war in der südlichsten Stadt der Welt, in Ushuaia, am Ende der Welt. Von hier aus fuhren wir in den Nationalpark Tierra del Fuego (span. Feuerland) und machten eine kleine Bootstour.
Von Ushuaia aus ging es weiter nach Puerto Madryn und auf die Halbinsel Valdés, die letzte Station meiner Reise.
Mir hat dieses Reise große Freude bereitet und ich bin mit vielen Erfahrungen und erfüllenden Eindrücken und Impressionen nach Córdoba zurückgekehrt. 🙂
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